KTM ebike Tour durch Niederösterreich

Die KTM ebike Tour durch Niederösterreich (Flüsse Kamp, Thaya & March)

Wenn ich an die KTM-E-Bike-Tour zurückdenke, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Es war eine Woche voller Lachen, bezaubernder Landschaften und ein paar Lektionen, die wir auf die harte Tour gelernt haben. Meine Freundin Wendi und ich begaben uns auf dieses siebentägige Fahrradabenteuer durch Österreich, wobei jede von uns eine Premiere erlebte – sie ihre erste Radtour in Österreich und ich meine erste Tour mit einem Freund. Was folgte, waren ständig wechselnde Landschaften, lustige Missgeschicke und unvergessliche Momente.

Unsere KTM ebike Tour begann in der charmanten Weinstadt Krems an der Donau. Wir folgten dem Kamp in Richtung Norden durch das Waldviertel und das Weinviertel. Die Landschaften waren eine wunderbare Überraschung und wechselten von kürbisgepunktetem Ackerland zu üppigen Weinbergen und tiefen Wäldern. Unterwegs debattierten wir über die Vorzüge von exzellentem Kuchen und die Vorteile von Kuchen und E-Bike, wofür wir mehrere Proben probieren mussten, um dieses Experiment durchführen zu können. Das Ergebnis war überwältigend: Je mehr Kuchen Sie essen, desto mehr genießen Sie Ihre E-Bike-Tour. (Gern geschehen!)

St Pölten – Langlois

Tag 1 gab den Ton an mit einer Mischung aus Regen, griechischer Pizza und Schnecken. Nach einer durchnässten Fahrt vom Bahnhof St. Pölten nach Langenlois fanden wir Zuflucht in einem charmanten B&B, dem Catalleya Haus, wo unser Gastgeber uns mit offenen Armen empfing. Das Abendessen war eine unerwartete Mischung aus Pizza und griechischer Küche, serviert von einem Kellner, der ein wenig an Liev Schreiber erinnerte. Der Höhepunkt des Abends? Das Ausweichen vor einem Schwarm Schnecken, der nach dem Regen auftauchte.

Langlois – Ottenstein

Tag 2 brachte Sonnenschein und Kuchen, als wir durch Weinberge und ins ruhige Waldviertel radelten. Ein Zwischenstopp im Stift Altenburg bei Kaffee und Kuchen war ein Highlight, obwohl die Angst um den Akku den Tag fast entgleisen ließ. Wie durch ein Wunder fanden wir gerade noch rechtzeitig eine Ladestation, die mich vor einem möglichen Nervenzusammenbruch bewahrte. Am Abend schauten wir uns den Sonnenuntergang über dem Ottensteiner Stausee mit einem kühlen Bier in der Hand an – ein perfekter Abschluss für einen anstrengenden Tag.

Ottenstein – Waidhofen an der Thaya

Tag 3 war eine Mischung aus goldenen Maisfeldern, falschen Abzweigungen und einem Apothekenbesuch wegen Wendis Erkältung. Ein Navigationsfehler führte uns in die Wälder und bewies, dass Papierkarten immer noch ihren Platz haben. In der Zwischenzeit habe ich mir neue Radlerhosen gegönnt, nachdem ich festgestellt hatte, dass meine kurz vor einem Defekt standen.

Waidhofen an der Thaya – Hardegg

Tag 4 führte uns nach Hardegg, der kleinsten Stadt Österreichs, die an der tschechischen Grenze liegt. Der Tag war gefüllt mit Kürbisfeldern, kaltem Kaffee, eingeschweißtem Kuchen und einem Umweg, der unsere Route um zusätzliche Kilometer verlängerte. Trotz der Schwierigkeiten bezauberte uns Hardegg mit seiner atemberaubenden Aussicht und der herzlichen Gastfreundschaft in den Thalyablick Apartments.

Hardegg – Falkenstein

Tag 5 stellte unsere Ausdauer auf die Probe, mit einem zermürbenden Aufstieg aus Hardegg und einer Fahrt nach Falkenstein, die länger dauerte als erwartet, weil ich nicht in der Lage war, Entfernungen und Batterieverbrauch zu berechnen! Unterwegs bewunderten wir Cannabisfelder (eine Premiere für mich) und gaben uns wilden Pinkel-Eskapaden hin, die uns zum Lachen brachten. Als wir unsere Unterkunft erreichten, waren wir erschöpft, aber dankbar für ein köstliches Abendessen und eine gute Nachtruhe.

Falkenstein – Hainburg

Tag 6 brachte Märchen, Äpfel, Birnen und Eiscreme, als wir durch Weinberge und Obstgärten radelten. Durch eine Fehlkalkulation war meine Batterie in Hainburg leer (sehen Sie das Thema hier?), aber ein Eis in der Größe meines Gesichts entschädigte mich dafür.

Hainburg – Wien

Der letzte Tag führte uns über die Donau nach Wien, wo ein versehentlicher Abstecher durch ein FKK-Gebiet mich zwar beschämte, aber für endlose Lacher sorgte. In dieser Hinsicht bin ich so britisch; Nacktheit ist nicht unser Ding. Wir feierten unsere Reise mit überteuerten Getränken am Stephansplatz, schwelgten in Erinnerungen an unsere lächerlichen Bräunungsstreifen und die Freude an der offenen Straße.

Zusammengefasst

Diese Tour war mehr als nur ein Fahrradabenteuer; sie zelebrierte Freundschaft, unseren Abenteuergeist und die einfachen Freuden des Lebens. Von malerischen Landschaften bis hin zu unerwarteten Begegnungen – die KTM-Route hat uns Erinnerungen hinterlassen, die wir für immer bewahren werden. Würde ich es wieder tun? Auf jeden Fall – aber beim nächsten Mal werde ich meinen Akkuverbrauch klüger planen und FKK-Zonen meiden!

Die vollständige Reiseroute und die Tour finden Sie hier.

https://ebike-europe.com/routes/the-ktm-rivers-tour-kamp-thaya-march/

Bitte folgen, mögen und abonnieren Sie meine Kanäle, wenn Ihnen meine Inhalte gefallen. Ihre Unterstützung ist wirklich hilfreich. Ich danke Ihnen.

Für regelmäßige Updates, Fotos und Inspirationen besuchen Sie meine Facebook- und Instagram-Seite @ebikeeurope https://www.facebook.com/ebikeeurope .

Werfen Sie einen Blick auf einige der Orte für Ihr nächstes Fahrradabenteuer. https://ebike-europe.com/routes/

Wenn Ihnen meine Inhalte gefallen oder wenn sie Ihnen irgendwie geholfen haben. Bitte unterstützen Sie mich, indem Sie auf “buy me a coffee” klicken. Vielen Dank https://buymeacoffee.com/ebikeeurope

Kommentar verfassen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..